Die Pfalz - zwischen Weinstraße und dem Pfälzer Wald

10 Tage mit dem Wohnmobil durch die Pfalz - ein Reisebericht

Der Pfälzer Wald

Der Pfälzerwald - Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet, sagenumwobene Sandsteinfelsen, verlassene Burgen und natürlich die Weinstraße mit malerischen Orten haben uns neugierig auf auf die Region gemacht.

Nur 65 km Luftlinie sind es vom Donnersberg im Norden des Pfälzer Waldes bis zur französischen Grenze und 35 km zwischen der Weinstraße im Osten und den Ausläufern des Pfälzer Waldes im Westen. Ein überschaubares Gebiet, von der Größe eher für eine mehrtägige Fahrradtour geeignet als  für 10 Tage mit dem Wohnmobil.

Es ist Anfang November, die Wetterprognose verspricht alles andere als einen goldenen Spätherbst - Nebel, Regen und Nachtfröste sind vorausgesagt. Wir freuen uns trotzdem auf Tour mit dem Wohnmobil durch die Pfalz, raus aus dem Alltagstrott, und gegen kalte Tage haben wir die Adressen von ein paar Sauna-Thermen im Gepäck.

 

Es ist Allerheiligen als wir starten - ein stiller Feiertag in den überwiegend katholischen Bundesländern - darunter auch NRW. Gegen 10 Uhr haben wir die letzten Sachen gepackt und starten den Motor. Draußen ist es grau und nebelig - die A61 ist frei, kaum ein LKW ist vor dem Wochenende unterwegs.  

Keine 3 Stunden später biegen wir im Kreuz Alzey auf die A63, Pfalz wir kommen.

Vorbei an Kirchheimbolanden geht es nach Dannenfels, unserem ersten Stop auf der Tour. Als wir auf dem Wanderparkplatz einparken regnet es immer noch und dichter Nebel hat sich über die Höhenzüge gelegt. Egal - wir sind nun einmal hier, unser Hund freut sich auf den Wald, Regenjacken an und raus.

Der Weg bergauf zum Adlerbogen dauert rund eine halbe Stunde und fast ein wenig gespenstisch mutet der Wald bei diesem Wetter an. Ein oder zwei Wandergruppen treffen wir unterwegs, ansonsten Stille.

Am Adlerbogen angekommen bleibt uns der Blick über die Pfalz verwehrt. Der Bogen wurde vom Pfälzischem Verschönerungsverein 1880 errichtet und 2016 restauriert. Der Gipfel des Donnersberg, übrigens die höchste Erhebung der Pfalz, liegt nur ein paar Höhenmeter hinter uns, auch der Aussichtsturm Ludwigsturm, aber bei der Sicht macht das wenig Sinn weiter zu laufen…

Wir laufen zurück und fahren nach Hochspeyer zum Stellplatz am Geyersbergerhof. Dort erwartet und ein liebevolles Landcafé und bei leckerem Kuchen und einer heißen Tasse Kaffee schmieden wir die Pläne für die nächsten Tage.

Der Stellplatz ist eine große Wiese hinter einem Schuppen, die Toilettenanlage ist im Winterschlaf, aber die hilfsbereite Küche hat uns unsere Trinkwasserflaschen aufgefüllt, mehr brauchen wir für diese Nacht nicht.

Johanniskreuz
Unsere Tour geht weiter, diesmal direkt in die tiefen des Pfälzer Waldes - das Johanniskreuz ist unter Ziel. Auch wenn der Reiseführer schon warnte - „… dort treffen alle Wander- und Mountainbike Wege aufeinander - aber sonst …“

Vorbei an Hochspeyer kurven wir hoch in den Pfälzer Wald und erreichen das Johanniskreuz. Zwei große Parkplätze, ein halb verfallenes Hotel, Ausflugslokale… Wir geben uns dem Reiseführer geschlagen, hier oben gibt es wirklich nicht viel. Im Sommer beliebter Motorrad Treff, jetzt Tristesse.

Wir sitzen am warmen Kamin des kleineren Cafés und stärken uns bei einer Currywurst Pommes - auch die Speisekarte ist hier auf Biker ausgelegt. Das „Haus der Nachhaltigkeit“ hat leider heute geschlossen und wir beschließen an einem anderem Tag wieder zu kommen.

 

Burgruine Frankenstein

Die B48 verlassen wir am Johanniskreuz und fahren mit dem Wohnmobil durch den Pfälzer Wald in westliche Richtung und erreichen über Weidental kurz darauf Frankenstein mit der Burgruine Frankenstein. Nein, es ist nicht die Burg Frankenstein des gleichnamigen Romans, die steht bei Darmstadt, aber dennoch hat uns natürlich der Name neugierig gemacht.

Im schmalen Tal gibt es nur ein paar Parkplätze im Ort, nicht wirklich das touristische Zentrum des Pfälzer Waldes. Der Fußweg zur Burgruine ist gut ausgeschildert und liebevoll gepflegt - steil geht es hier nach oben. Das alte Gemäuer ist genauso gut gepflegt wie der der Weg hier hoch, aber das sind eigentlich alle Ruinen in der Pfalz, ein wahres Paradies für Kinder.
Wir schlendern durch die Mauerreste, richtig gruselig wird es hier nicht. Vom Wanderrastplatz oberhalb der Ruine blicken wir in der herbstlich gefärbten Pfälzer Wald. Mit der Bahnlinie im Tal erinnert mich das Panorama ein wenig an eine Modeleisenbahn.

 

Stellplatz Knaus Campingpark Bad Dürkheim

Wir laufen den Berg hinab und fahren weiter nach Bad Dürkheim. Für ein Sightseeing in der Stadt ist es schon zu spät, in einer halben Stunde wird es Dunkel.

Nach ein paar Umleitungen und Straßensperrungen finden wir endlich den Platz, der eigentlich relativ nah am Zentrum liegt. Die Menschen in der Rezeption sind super freundlich und versorgen uns mit ein paar Info Flyer über den Pfälzer Wald und die Weinstraße. Der Stellplatz vor der Campinganlage ist kein Traum, aber da wir morgen früh eh weiter ziehen soll uns das für diese Nacht egal sein.

Bad Dürkheim

Die Saline ist riesig, mit über 300 Metern länge zählt das Gradierwerk zu den größten in Deutschland.
Wer auf der oberen Etage die Salzluft inhalieren will, muss allerdings zahlen.  Wir laufen ein Stück entlang des Bauwerks durch die Kurpark und stehen in der Altstadt. Die Hinweisschilder zum Stadtrundgang machen uns neugierig und wir beginnen eine Schnitzeljagd durch den Ort immer den Schilder hinterher.
Der Weg ist aber recht gut ausgeschildert, vorbei geht es an historischen Häusern und Brunnen durch die Altstadt von Bad Dürkheim. Nach ein Abstecher zum Riesenfass, aber dort werden inzwischen die Touristen aus den Reisebussen abgeladen, wir nehmen reißaus.

 

Neustadt an der Weinstraße und Hambacher Schloss

In Neustadt an der Weinstraße parken wir wenig später auf dem Wohnmobilstellplatz. Für Sonntag Mittag gut belegt, ein kommen und abreisen ist im vollem Gange. Nach dem Vormittag in Bad Dürkheim haben wir wenig Lust uns in den nächsten Ort zu stürzen. Wir laufen gemütlich durch die Gassen Richtung Bahnhof und nehmen dort den nächsten Bus zum Hambacher Schloss.

Hambacher Schloss
Als Wiege der Demokratie ist das Hambacher Schloss wahrscheinlich Pflichtprogramm in jeden Pfalz Urlaub. Der Bus fährt ziemlich ruppig durch die engen Straßen zum Schloss hoch, gute 30 Minuten dauert die Fahrt. Von der Endstation geht noch ein kleines Stück zu Fuß weiter.

Trotz des trüben Wetters ist die Aussicht über die Weinreben bis zum Rhein ziemlich genial - in der Ferne verschwinden die Höhenzüge des Odenwalds in den Wolken. Das Schloss ist dafür eher enttäuschend. Wir wollen nicht in die Ausstellung und von außen sieht man recht wenig. So bleibt uns nur die schöne Aussicht bevor wir entlang des Waldrandes nach Neustadt zurück laufen.

Die Innenstadt ist inzwischen sehr belebt, es ist ein verkaufsoffener Sonntag und auf dem Marktplatz kaum ein durchkommen. Am Abend treffen wir uns noch mit einem Freund in der wirklich schönen Altstadt zum essen.

 

Haus der Nachhaltigkeit - Johanniskreuz

Ich hatte eher so eine Art Nationalparkpark Haus erwartet, das Haus der Nachhaltigkeit ist wohl eher eine Seminarstätte und Verwaltung des Pfälzer Waldes. Es gibt eine winzige Ausstellung, beispielhaft werden ein paar Partner des Pfälzer Waldes die auf Nachhaltigkeit setzten vorgestellt. Da gibt es ein paar handgeschreinerte Möbel und Accessoires, aber nicht wirklich spektakuläres. Der Shop ist mit Büchern zum Thema Wald und Natur recht gut sortiert. Etwas versteckt findet sich dort auch ein Flyer über die Partner, auf dessen Rückseite eine Panoramakarte des Pfälzer Waldes abgedruckt ist - unbedingt empfehlenswert.

Burg Gräfenstein

Wir fahren weiter zur Burgruine  Gräfenstein bei Merzalben. Der Ort im Tal wirkt wie ausgestorben, unsere Suche nach einem Restaurant oder Café geben wir schnell auf und fahren hoch zum Wanderparkplatz unterhalb der Burgruine. Der Fußweg führ von dort noch ein paar hundert Meter bergauf und ir stehen in der verlassenen Burgruine - außer uns ist dort niemand. Wir kraxeln ein wenig durch die Ruine, die enge Wendeltreppe zum Bergfried ist stockdunkel und wir verzichten auf den Aufstieg, auch so pfeift uns der eisige Wind schon genug um die Ohren. Mit ein paar Sonnenstrahlen und angenehmeren Temperaturen sicherlich der ideale Ort für Fotos, aber nicht heute bei gefühlt arktischem Wind und einheitsgrauen Landschaft.

Hauenstein

Unser Ziel für heute ist Hauenstein, wir wollen dort den Stellplatz am Schuhmuseum anfahren. Die Straße dorthin führt durch kleine Täler inmitten des Pfälzer Waldes. Hier gibt es nichts außer Natur. Nebelschwaden steigen in den Tälern auf, und wir sind froh im warmen Wohnmobil zu sitzen. Am späten Nachmittag erreichen wir Hauenstein, das Schuhmuseum ist gut ausgeschildert und parken auf dem leeren Stellplatz hinter dem Museum.

 

Vom Hühnerstein sind es noch rund 2 km bis zum Wanderheim Dicke Eiche. Leider haben die Wanderheime des Pfälzer-Wald-Vereins nur am Wochenende und (in der Saison) Mittwochs geöffnet. Wir stehen etwas enttäuscht vor verschlossenen Türen. Nach kurzer Rast kommen wir an den traurigen Überresten der Dicken Eiche vorbei und laufen bis zur Winterkirchel. Das ist eine kleine Waldkapelle, die Glocken müssen die Besucher selber läuten - es baumeln einfach zwei Seile vom Glockenturm bis zu den Kirchbänken herunter.

Hinter dem Kapelle zweigen wir schon wieder vom Schusterpfad ab und laufen Richtung Tal. Die Tour ist dann ein ganzes Stück kürzer, aber das reicht uns für heute. Die Paddelweiher Hütte im Tal ist auch schon im Winterschlaf, erst als wir zurück im Ort sind finden wir ein Café.

 

Deutsches Schuhmuseum Hauenstein

Es ist Nachmittag als wir am Stellplatz zurück sind und wir beschließen noch eine Nacht hier zu bleiben. Das Schuhmuseum hat uns neugierig gemacht und während unser Hund zufrieden nach der Wanderung im Wohnmobil schläft, laufen wir durch das Museum.

Auf über 3 Etagen gibt es nichts als Schuhe, aber durchaus auch für mich ohne Schuhfaible interessant zu sehen. Von ersten alten rekonstruierten Schuhwerkstätten über die ersten Maschinen zu Herstellung wird hier alles liebevoll gezeigt. Hauenstein war und ist in Teilen immer noch Schuhzentrum Deutschlands. Auf der oberen Etage ist ein buntes Sammelsurium von Schuhen bekannter Persönlichkeiten. Hier stehen Schuhe von Angela Merkel neben Sportschuhen großer Athleten.

Der Museumsbesuch war kurzweilig, wir haben viel Interessantes gesehen und gelernt, einen Besuch kann ich wirklich empfehlen. (Eintritt 5,50 €, Familienkarte 14 €, Stand 2020).

 

Biosphärenhaus Fischbach bei Dahn

Wir fahren weiter nach Fischbach bei Dahn - das liegt fast Abseits jeglicher Zivilisation kurz vor der französischen Grenze. Der Baumwipfelfad, das Biosphärenhaus, ein Stellplatz und die Nähe zur Burg Fleckenstein (auf französischer Seite) hatten im Vorfeld unserer Aufmerksamkeit erweckt.

Gegen Mittag parken wir unser Wohnmobil auf dem Stellplatz tief im Pfälzer Wald, auch hier ist um diese Jahreszeit niemand. Wir laufen zum Biosphärenhaus, der Baumwipfelpfad ist im Winterschlaf, evt. am nächsten Tag für eine angemeldete Gruppe geöffnet erfahren wir. Ein Baumwipfelpfad der im Winter schließt?? Mhh … wir müssen ziemlich abseits sein denke ich mir. Das schöne Panorama Kaffee oben im Gebäude bereitet sich auch schon auf die Schließung vor, es gibt aber noch Kaffee und Kuchen. Der Stellplatz ist ebenso geschlossen, wir könnten aber dort kostenlos stehen, die Stromsäulen sind in Betrieb…

Nach einer Stärkung im Café wollen wir wenigstens etwas von der Umgebung sehen, der Pfälzer Wald wird ja hier nicht auch Winterschlaf halten. Wir sehen die Schilder zum Biosphären Rundweg und laut GPS Gerät ist die Tour überschaubar. Vorbei an echten Ziegen und unechten Schafen geht es durch Wälder und Wiesen.

In Fischbach wollen wir nicht bleiben und so zieht es uns nach Dahn. Morgen möchten wir wir dort den Dahner Felsenpfad wandern und für heute geht es in die Sauna. Nach freundlichem Nachfragen dürfen wir auf dem Parkplatz eine Nacht stehen und nach kräftigen Sauna Aufgüssen fallen wir müde ins Bett.

 

 

Nach einem kurzen Stop in Pirmasens - wir mussten unserer Gasflasche tauschen - geht es mit dem Wohnmobil durch die Täler des Pfäzer Waldes zurück in das wenige Kilometer entfernte Lemberg.  Lemberg hat zwei Premium Wanderweg aber heute interessiert uns das Burgeninformationszentrum. Das soll eine sehenswerte Ausstellung über die Burgen im Pfälzer Wald und einen eindrucksvollen Brunnenstollen zeigen.

Als wir oben ankommen sehen wir, das das Info Zentrum im Winterhalbjahr nur am Wochenende geöffnet hat. Schade, auch hier stehen wir wieder vor verschlossenen Türen.

Die Nacht verbringen wir auf dem kostenlosen Stellplatz in Lemberg.

Deutsches Weintor Schweigen-Rechtenbach

Die Weinstraße hat an ihrem südlichen und nördlichem Ende jeweils ein großes „Tor“.  Es dämmert schon als wir das südliche Tor in Schweigen-Rechtenbach erreichen. Die Parkplätze lassen darauf deuten das in der Saison das Bauwerk von unzähligen Reisebussen angefahren wird, jetzt stehen wir hier fast alleine und machen ein paar Fotos.

Wir fahren mit dem Wohnmobil noch einige Kilometer weiter entlang des Pfälzer Waldes auf der Weinstraße bis nach Bad Bergzabern. Der Stellplatz ist dort direkt an der Altstadt gelegen und wir finden eine urige Weinkneipe mit gutem Essen.

Pfälzer Wald Verein Hütte - Drei Buchen

Zurück am Parkplatz entscheiden wir uns noch für eine Tour in die umliegenden Wälder. Wir fahren mit dem Wohnmobil durch den Pfälzer Wald über Dernbach und Ramberg zur Pfälzer Wald Hütte Drei Buchen. Heute ist Samstag und die Hütte sollte geöffnet haben.

Die Straßen sind klein und kurvenreich, der Parkplatz auf dem Bergrücken unübersehbar. Wir laufen die paar Schritte bis zur Hütte. Der Gastraum ist eine Mischung aus Skihütte und Jugendherberge aus den 70er Jahren. Ein großer Raum mit Stimmengewirr, Wanderer, Mountainbiker und Ausflügler sitzen an langen Tischen, dazu eine kleine Theke und Essensausgabe - einfache Spiesen, Selbstbedienung - über Lautsprecher werden die fertigen Essensnummern aufgerufen.
Dennoch hat das ganze irgendwie Charme, wir suchen uns einen Platz und machen Pause.

Am Abend stehen wir dann wieder unterhalb des Triefels am Kurpark und übernachten.

Luipoldturm

Das Wetter scheint langsam aufzuklaren und so fahren wir zum Luipoldturm - sollten wir wirklich noch einen sonnigen Aussichtsturm im Pfälzer Wald erleben?

Wenn es irgendwo einsam ist, dann hier oben im Dorf. Von der B10 zwischen Wilgartswiesen und Hauenstein zweigt eine kleine Straße ab die ständig bergauf führt. Geschätzte 6 Kilometer fährt man durch den Pfälzer Wald, dann kommt ein Großparkplatz und ein Dorf im Nirgendwo. Ich vermute der Parkplatz wird eher im Winter genutzt, jedenfalls deutet die Rodelbahn und Skilift darauf hin. Bis zum Luitpoldturm sind es von hier noch rund 2 Kilometer. Entweder den Wanderschilder folgen oder die Straße bis zum Wanderparkplatz kurz vor dem Turm folgen. Der Straßenabschnitt vom Dorf zum Parkplatz am Turm ist allerdings Einbahnstraße (Nov 2019), das kann aber auch aufgrund der aktuellen Bauarbeiten im Dorf sein.

Der Turm ist wirklich einen Besuch wert und wir haben zum ersten mal auf unserer Tour strahlend blauen Himmel. Von der 28 Meter hohen Aussichtsplattform kann weit den Pfälzer Wald überblicken.

Edenkoben

Für uns geht die Tour hier fast zu ende. Wir fahren zu Weinstraße nach Edenkoben. Nicht der schönste Ort, aber der Stellplatz liegt zentral. Abend essen wir im Hotel Ludwigs am gleichnamigen Platz. Liebevoll gemachter Gastraum, freundliche Bedienung und leckeres Essen, auch wenn wir an diesem Abend die einzigen Gäste waren - unbedingt empfehlenswert. Wir nehmen noch eine Flasche Pfälzer Wein als Betthupferl mit und schlafen danach wie die Murmeltiere.

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