Silvester im Nationalpark Eifel

Ein Kurztrip in die knallerfreie Zone - ein Reisebericht.

Zurück auf dem Stellplatz hatte der Betreiber einen Feuerkorb aufgestellt, hier traf man sich zum Smalltalk über vergangene Touren.

Den Abend verbrachten wir mit einem großen Topf Gulaschsuppe im warmen Wohnmobil. Gegen Mitternacht ging es dann nochmal raus, die Nacht war inzwischen fast Sternenklar. Mit Glühwein und Sekt wurde am Feuer auf das neue Jahr angestoßen, in der Ferne sah man die Raketen aus den umliegenden Dörfern aufsteigen. Dort oben war es ansonsten ruhig, unser Hund schlief längst zusammengerollt und zufrieden in seiner Ecke.

Die Nacht war eisig kalt, dort wo gestern noch große Pfützen waren, knirschte es am morgen unter den Füßen.
Wir fuhren weiter nach Dreiborn, das ist nur ein paar Kilometer entfernt und liegt ebenfalls direkt am Nationalpark Eifel. Von der Wildbeobachtungshütte waren auf der Hochfläche leider keine Hirsche zu sehen, die hatten sich wahrscheinlich in das Unterholz verzogen.

So wanderten wir ein paar Kilometer über die Hochfläche, die Sonne wärmte und zurück am Wanderparkplatz hätte man auf der Wiese picknicken können, so waren die Temperaturen inzwischen gestiegen.

 

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zuletzt aktualisiert: Januar 2020

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